


441 m über dem Meer

Das Gebäude wurde 1892 als Familiensitz des Bürgermeisters Johan Budig gebaut, seit 1947 hat hier das Museum seinen Sitz. In den siebziger Jahren des 20. Jhs. wurde der linke Flügel erweitert, in den Jahren 1997 - 2000 wurde der Bodenanbau dieses Gebäudeteiles durchgeführt.
Kategorie | Galerie, Haus / Villa / Palais, Museum |
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Zertifikate und Mitgliedschaft | Kulturdenkmal |
Stil | historisierend (70%), zeitgenössische Architektur (30%) |
Leistungen | Angebot an interaktiven Bildungsprogrammen, barrierefreies WC, Bibliothek / Studienraum, gelegentliche Konzerte, Hunde willkommen, Reiseführerservice in der Umgebung, Reservierung von Unterkunft in der Umgebung, Souvenirverkauf, Verkauf von Fachliteratur, Verkauf von Tourentalern , Verkauf von Wander-Besuchskarten, Verkauf von Wander- und Radwanderkarten der Umgebung, Vermietung von Räumen, Vorführung der Handwerke, WC |
Sprachkenntnisse des Personals | deutsch, Esperanto, tschechisch |
Eröffnungsjahr | 1947 |
Baujahr | 1892 |
Letzte rekonstruktion | 2000 |
Besichtigungstrassen / Ausstelungen
Beschreibung | Geschichte des Wäschewaschens - die Ausstellungsbasis bilden ca. 50 Stück Waschmaschinen, die einen Bestandteil der kompletten Museum-Sammlung (193 St.) bilden und entwicklungsmäßig geordnet sind – von den Hölzernen (sog. Schwingwaschmaschinen) über die Waschmaschinen der Selbsthilfeherstellung (aus Holz oder Blech) bis zu den ersten serienmäßig produzierten Waschmaschinen für den Haushalt. Das alles ist mit Fotokopien der alten Werbungen, Poster und mit Dokumentarfotos ergänzt. Suche nach dem Davidstern – Oskar Schindler - ein Gerechter unter den Völkern - Geschichte der jüdischen Besiedlung der Böhmisch-mährischen Markscheide, Relikte der jüdischen Denkmäler, die Geschichte von Oskar Schindler, dem Retter von 1200 menschlichen Leben während des Zweiten Weltkrieges. Eine Menge an Texten, Fotos und dreidimensionalen Gegenständen, Dokumentarfilme. Labyrinth der Zwittauer Geschichten - Geschichte von Zwittau (Svitavy) in den Geschichten seiner Bewohner, Texte, Fotografien, Gemälde, Skulpturen, das Werk des Schnitzers Alois Petrus. Einen Bestandteil bildet ebenfalls ein Teil der Großen Weihnachtskrippe der Zwittauer Schnitzer, die an die Restaurierung und in Bewegung Setzung wartet. Zwittauer Villen - Ausstellungstafeln, die sich mit lokalen architektonischen Schätzen der Familienhäuser beschäftigen. |
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Zugänglich | Für Rollstuhlfahrer zugänglich: Ja Möglichkeiten zum Fotografieren: Ja Moglichkeiten zu Videoaufnahmen: Ja |
Öffnungszeit (GMT +2) |
Vor dem Besuch des Objektes empfehlen wir, dass Sie vorsichtshalber die Aktualität der Öffnungszeit auf der Website des Objekts oder per Telefon bei dem Betreiber überprüfen. ![]() Letzte Führung vor der Schließung: 40 Min. Besichtigungsdauer: 40 Min. |
Sprachen | Reiseführer (deutsch, englisch, tschechisch), gedruckter Reiseführer (deutsch, tschechisch), Bildunterschrift (tschechisch) |
Ausstellungsbereich | Etnografie, Haushalt - Ausstattung / Wohnkultur, Juden - Geschichte / Holocaust, Regionalgeschichte |
Minimale / maximale Personenzahl pro Reiseführer | 10/50 |